Jeder kennt sie, die kleinen Problemchen die uns täglich begleiten und beschäftigen. Aber wie sehr muss man sich eigentlich den Kopf zerbrechen? Jammern wir generell alle zu viel?
Ich kann hier nur aus meiner Sicht berichten und ich glaube, dass es uns allen eigentlich zu gut geht und wir das Wesentliche aus den Augen verlieren. Ich erwische mich selbst oft genug wie ich mir über Kleinigkeiten den Kopf zerbreche.
Eigentlich ist das aber total unnötig. Es gibt Menschen, denen es sicherlich weit schlechter geht als mir, die aber weit glücklicher sind als viele von uns.
Speziell denke ich hier an Carina, Carina steht eigentlich in der Blüte ihres Lebens, ist Mitte/Ende 20, jedoch weiss sie, dass ihre Zeit begrenzter ist als von jedem anderen. Carina hat die Diagnos Vulvakrebs.Vor einigen Tag schrieb sie auf Facebook, dass sie oft gefragt wird, wie sie damit umgeht, dass sie sterben wird. Die Botschaft ist einfach, sie hat sich damit abgefunden, da jeder von uns stirbt. Sei es nun mit 30, 50 oder 80. Wenn man sich dies vor Augen haltet, wird man sehen, dass viele unserer Probleme klein und unbedeutend sind. Auf ihrer Facebookseite könnt ihr mehr über sie lesen und sie auch dabei unterstützen, sich ihre großen Wünsche zu erfüllen. Klickt einfach auf Little Talks, lasst ihr ein Like da und begleitet sie ein Stück auf ihrem weg.
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